Woman using hair oil
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Wie oft sollte man sein Haar für eine optimale Gesundheit und ein optimales Wachstum einölen?

bis Kasper Lindgren auf Feb 02, 2025

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Dorthe Kristensen

Durchgelesen von Dorthe Kristensen

Friseurin und ehemalige Mitinhaberin der preisgekrönten Friseurkette Zoom by Zoom
Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Friseurbranche hat Dorthe viele Kunden in Sachen Haare und Haarpflege beraten. Dorthe hat diesen Blogeintrag durchgelesen, um hohe Qualität und Professionalität zu gewährleisten. Dieser Blogeintrag ist professionell aktualisiert auf 6. Februar 2025.

Inhaltsverzeichnis

Direkt zur Lösung

Beim Haarölen wird Öl auf das Haar aufgetragen und in die Kopfhaut einmassiert, um die Feuchtigkeit, den Glanz und die allgemeine Gesundheit des Haares zu verbessern. Diese Technik wird seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen angewendet und ist für ihre zahlreichen Vorteile bekannt. Die Bestimmung der optimalen Häufigkeit des Haarölens ist unerlässlich, um die Gesundheit des Haares zu erhalten und das Wachstum zu fördern.

Vorteile des Einölens der Haare

Das Einölen der Haare bietet zahlreiche Vorteile und ist daher ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Haarpflege.

Feuchtigkeitsspende: Öle dringen in den Haarschaft ein, spenden Feuchtigkeit und verhindern Trockenheit. Dadurch bleibt das Haar weich, geschmeidig und besser kämmbar, insbesondere bei Personen, die zu Kräuseln oder Brüchigkeit neigen.

Stärkung: Regelmäßiges Ölen stärkt die Haarsträhnen und reduziert Haarbruch und Spliss. Durch die Pflege des Haarschafts verbessern Öle die Elastizität und machen das Haar widerstandsfähiger gegen Schäden durch Styling und Umwelteinflüsse.

Gesundheit der Kopfhaut: Das Einmassieren von Öl in die Kopfhaut regt die Durchblutung an, nährt die Haarfollikel und hilft bei der Bekämpfung von Schuppen. Dieser Prozess verbessert die Zufuhr von essenziellen Nährstoffen zu den Haarwurzeln und fördert so ein gesünderes Haarwachstum.

Schutz: Öle bilden eine Barriere, die das Haar vor Umweltverschmutzung, UV-Strahlen und rauen Wetterbedingungen schützt. Diese zusätzliche Schicht trägt dazu bei, die Unversehrtheit des Haarschafts zu erhalten und Trockenheit und vorzeitige Schäden zu verhindern.

Wie oft sollte man sein Haar ölen?

Wie oft Sie Haaröl verwenden sollten, hängt von Ihrem Haartyp, dem Zustand Ihrer Kopfhaut und Ihrem Lebensstil ab. Menschen mit trockenem oder strapaziertem Haar können von der Verwendung von Haaröl 2–3 Mal pro Woche profitieren, um die Feuchtigkeit wiederherzustellen, während Menschen mit fettigem Haar feststellen können, dass einmal pro Woche oder alle zwei Wochen ausreichend ist.

Wenn Ihre Kopfhaut dazu neigt, trocken oder schuppig zu sein, kann eine häufigere Anwendung von Haaröl dazu beitragen, die Feuchtigkeit zu erhalten, während eine fettige Kopfhaut möglicherweise eine leichtere Behandlung erfordert.

Leichte Öle wie Argan- oder Jojobaöl können jedoch täglich verwendet werden, ohne das Haar zu beschweren oder fettig zu machen. Diese Öle ziehen schnell ein und sind daher ideal für den täglichen Gebrauch, um dem Haar Glanz und Schutz zu verleihen. Rosmarinöl ist ebenfalls eine beliebte Wahl, da es nicht nur Feuchtigkeit spendet, sondern auch die Kopfhaut stimulieren und das Haarwachstum fördern kann. Je nach individuellem Bedarf kann es sowohl täglich als auch wöchentlich angewendet werden.

Wenn Sie die richtige Balance finden, wird Ihr Haar mit der nötigen Nährstoffen versorgt, ohne zu fetten oder zu beschweren.

Haartyp

Um zu bestimmen, wie oft Sie Ihr Haar ölen sollten, ist es wichtig, Ihren Haartyp zu kennen. Unterschiedliche Haartypen haben unterschiedliche Bedürfnisse, und wenn Sie Ihre Routine entsprechend anpassen, können Sie gesundes, gepflegtes Haar erhalten.

Trockenes oder geschädigtes Haar: Wenn Ihr Haar zu Trockenheit, Sprödigkeit oder Haarbruch neigt, kann das Einölen 2–3 Mal pro Woche dazu beitragen, die Feuchtigkeit wiederherzustellen und die Elastizität zu verbessern. Diese Routine hilft, Spliss zu reduzieren und beugt weiteren Schäden vor, indem sie den Haarschaft stärkt.

Fettiges Haar: Eine übermäßige Ölproduktion kann dazu führen, dass das Haar schnell fettig aussieht. Einmal pro Woche oder alle zwei Wochen zu ölen reicht in der Regel aus, um das Haar zu pflegen, ohne es zu überfetten. Leichtere Öle wie Jojoba- oder Arganöl können Feuchtigkeit spenden, ohne das Haar fettig aussehen zu lassen.

Normales Haar: Wenn Ihr Haar weder zu trocken noch zu fettig ist, reicht in der Regel eine wöchentliche Ölbehandlung aus, um den Glanz, die Weichheit und die allgemeine Gesundheit des Haares zu erhalten.

Lockiges oder krauses Haar: Aufgrund seiner natürlichen Struktur neigt lockiges und krauses Haar dazu, trockener zu sein, da die Kopfhautöle nur schwer in die Strähnen gelangen können. 2- bis 3-mal wöchentliches Ölen kann helfen, Feuchtigkeit zu speichern, die Locken zu definieren und Frizz zu reduzieren. Schwerere Öle wie Kokos- oder Rizinusöl können zusätzliche Nährstoffe liefern und die Kämmbarkeit verbessern.

Zustand der Kopfhaut

Der Zustand Ihrer Kopfhaut ist ein entscheidender Faktor dafür, wie oft Sie Ihr Haar ölen sollten. Eine ausgeglichene Kopfhaut fördert gesundes Haarwachstum, während ein Ungleichgewicht zu Problemen wie Trockenheit, Juckreiz oder übermäßiger Fettigkeit führen kann.

Trockene Kopfhaut: Wenn sich Ihre Kopfhaut angespannt, schuppig oder juckend anfühlt, benötigt sie wahrscheinlich zusätzliche Feuchtigkeit. Ein- bis zweimal wöchentliches Ölen kann helfen, die Hydratation wiederherzustellen, Irritationen zu lindern und weitere Trockenheit zu verhindern. Natürliche Öle wie Kokos-, Jojoba- oder Mandelöl eignen sich gut für eine Tiefenpflege.

Fettige Kopfhaut: Wenn Ihre Kopfhaut schnell fettig wird, kann häufiges Einölen zu Ablagerungen und verstopften Poren führen. Wenn Sie alle zwei Wochen oder noch seltener Öl auftragen, kann dies dazu beitragen, die Feuchtigkeit zu erhalten, ohne die Kopfhaut zu überlasten. Leichte Öle wie Traubenkern- oder Teebaumöl können die Talgproduktion ausgleichen.

Wenn Sie die Bedürfnisse Ihrer Kopfhaut kennen, können Sie eine Öl-Routine entwickeln, die eine gesunde, gepflegte Kopfhaut unterstützt und gleichzeitig häufige Haarprobleme verhindert.

Lebensstil und Umweltfaktoren

Ihre tägliche Routine und Ihre Umgebung können einen erheblichen Einfluss auf den Zustand Ihres Haares haben und beeinflussen, wie oft Sie es ölen sollten. Wenn Sie Ihre Öl-Routine an diese Faktoren anpassen, können Sie kräftiges, gesundes Haar erhalten.

Exposition gegenüber rauen Wetterbedingungen: Wenn Sie in einem Gebiet mit extremen Temperaturen, starken Winden oder hoher Luftverschmutzung leben, kann Ihr Haar schnell Feuchtigkeit verlieren. Trockenes und sprödes Haar ist anfälliger für Haarbruch, sodass häufiges Ölen – 2–3 Mal pro Woche – vorteilhaft ist, um verlorene Feuchtigkeit wieder aufzufüllen und eine Schutzbarriere zu bilden.

Häufige Verwendung von Styling-Geräten: Durch Hitzeeinwirkung von Styling-Geräten wie Föhn, Lockenstab und Glätteisen wird dem Haar die natürliche Feuchtigkeit entzogen, was mit der Zeit zu Schäden führt. Das Einölen vor oder nach dem Styling kann helfen, die Haarsträhnen zu reparieren und zu schützen, wodurch das Risiko von Spliss verringert wird.

Chemische Behandlungen: Färben, Bleichen, Dauerwellen oder Glättungen können die Haarstruktur schwächen und sie anfälliger für Trockenheit und Haarbruch machen. Regelmäßiges Ölen stellt die verlorene Feuchtigkeit wieder her, verbessert die Elastizität und stärkt das Haar nach chemischen Behandlungen.

Wie oft fetten Sie Ihr Haar?
Jeden Tag
Ein paar Mal pro Woche
Einmal pro Woche oder weniger
Ich benutze kein Haaröl

Auswahl des richtigen Öls für Haar und Kopfhaut

Die Wahl des richtigen Öls für Ihr Haar und Ihre Kopfhaut ist unerlässlich, um die Feuchtigkeit zu erhalten, das Wachstum zu fördern und spezifische Probleme zu lösen. Verschiedene Öle bieten einzigartige Vorteile, sodass die Wahl eines Öls, das zu Ihrem Haartyp und dem Zustand Ihrer Kopfhaut passt, einen bedeutenden Unterschied in Ihrer Haarpflege machen kann.

Rosmarinöl: Rosmarinöl ist für seine Fähigkeit bekannt, das Haarwachstum anzuregen. Es verbessert die Durchblutung der Kopfhaut, stärkt die Haarfollikel und fördert gesünderes, dickeres Haar. Es ist besonders vorteilhaft für Menschen, deren Haar dünner wird oder nur langsam wächst.

Kokosnussöl: Kokosnussöl ist eines der beliebtesten Haaröle und dringt tief in den Haarschaft ein, um ihn intensiv mit Feuchtigkeit zu versorgen. Es hilft, den Proteinverlust zu reduzieren, stärkt die Haarsträhnen und beugt Spliss vor, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für trockenes oder geschädigtes Haar macht.

Arganöl: Dieses leichte Öl ist reich an Antioxidantien und essentiellen Fettsäuren, wodurch es ideal ist, um Frizz zu bändigen, dem Haar Glanz zu verleihen und seine Elastizität zu verbessern. Es eignet sich gut für krauses, sprödes oder gefärbtes Haar.

Jojobaöl: Jojobaöl ähnelt dem natürlichen Talg der Kopfhaut und spendet Feuchtigkeit, ohne das Haar fettig zu machen. Es eignet sich für alle Haartypen, insbesondere für solche mit fettiger Kopfhaut, da es die natürliche Talgproduktion reguliert.

Rizinusöl: Rizinusöl ist reich an Ricinolsäure und für seine haarwuchsfördernden Eigenschaften bekannt. Es stärkt die Haarsträhnen, macht das Haar mit der Zeit dicker und kann bei dünner werdendem Haar von Vorteil sein.

Teebaumöl: Mit seinen antimikrobiellen und antimykotischen Eigenschaften eignet sich Teebaumöl hervorragend zur Erhaltung einer gesunden Kopfhaut. Es hilft bei der Bekämpfung von Schuppen, reduziert Juckreiz und beugt Ablagerungen vor, was es zu einer hervorragenden Wahl für die Kopfhautpflege macht.

Häufige Fehler, die Sie beim Einölen von Haar und Kopfhaut vermeiden sollten

Das Einölen der Haare kann sehr vorteilhaft sein, aber eine unsachgemäße Anwendung kann zu Ablagerungen, Reizungen oder sogar Haarschäden führen. Um den Nutzen zu maximieren, sollten Sie diese häufigen Fehler vermeiden:

Zu viel Öl

Wenn Sie zu viel Öl auftragen, kann es Ihr Haar beschweren, es fettig machen und das Auswaschen erschweren. Überschüssiges Öl kann auch Schmutz und Staub anziehen, was zu verstopften Haarfollikeln und möglichen Problemen mit der Kopfhaut führt. Eine kleine Menge Öl reicht aus – tragen Sie nur so viel auf, dass Kopfhaut und Haar bedeckt sind, ohne zu viel Öl zu verwenden.

Kräftiges Massieren

Das Massieren der Kopfhaut fördert zwar die Durchblutung, aber zu starker Druck kann die Haarwurzeln schwächen und zu Haarbruch führen. Massieren Sie die Kopfhaut immer sanft mit kreisenden Bewegungen Ihrer Fingerspitzen, anstatt zu stark zu reiben. So wird sichergestellt, dass die Kopfhaut das Öl aufnimmt, ohne das Haar unnötig zu belasten.

Zu langes Einwirken von Öl

Das Auftragen von Öl auf das Haar kann zwar für die nötige Feuchtigkeit und Nährstoffe sorgen, doch das Einwirken über einen längeren Zeitraum, z. B. über Nacht, kann auch Nachteile haben. Längerer Kontakt mit Öl kann die Poren verstopfen, Schmutz anziehen und zu Ablagerungen auf der Kopfhaut führen, was möglicherweise zu Reizungen oder einer Behinderung des Haarwuchses führen kann. Die meisten Öle entfalten ihre Wirkung innerhalb von 1–2 Stunden nach der Anwendung. Daher ist es ratsam, die Haare innerhalb dieses Zeitraums zu waschen, um eine Ansammlung von Rückständen zu vermeiden. Bestimmte Öle, wie Kokos- und Arganöl, sind jedoch leichter und können über Nacht einwirken, um das Haar tiefergehend zu pflegen, insbesondere bei Personen mit trockenem oder geschädigtem Haar. Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung über die Dauer von Ölbehandlungen immer Ihren Haartyp und den Zustand Ihrer Kopfhaut.

Anwendung von Öl auf schmutzigem Haar

Das Einölen von ungewaschenem Haar kann mehr schaden als nützen. Wenn Öl auf eine verschmutzte Kopfhaut aufgetragen wird, kann es Schmutz, Schweiß und Produktablagerungen einschließen, was zu verstopften Follikeln, Juckreiz und Irritationen führt. Anstatt das Haar zu pflegen, vermischt sich das Öl mit Unreinheiten, was das Auswaschen erschwert und möglicherweise zu Kopfhautproblemen führt. Für beste Ergebnisse tragen Sie das Öl auf sauberes, trockenes oder leicht feuchtes Haar auf, um eine gute Aufnahme und maximale Wirkung zu gewährleisten. Wenn Ihr Haar schnell fettig wird, sollten Sie es vor dem Auftragen des Öls mit einem milden Shampoo waschen, um unnötige Rückstände zu vermeiden.

Verwendung der falschen Ölsorte

Die Wahl des richtigen Öls für Ihren Haartyp ist wichtig, um unerwünschte Effekte zu vermeiden. Schwere Öle wie Rizinus- oder Olivenöl können feines oder fettiges Haar beschweren, sodass es fettig und schlaff aussieht. Leichtere Öle wie Jojoba- oder Traubenkernöl eignen sich dagegen besser für fettige Kopfhaut, da sie Feuchtigkeit spenden, ohne die Poren zu verstopfen. Bei trockenem oder geschädigtem Haar können intensiv pflegende Öle wie Kokos- oder Arganöl die Feuchtigkeit und Festigkeit wiederherstellen. Wenn Sie die Bedürfnisse Ihrer Haare und Kopfhaut kennen, können Sie das beste Öl auswählen, um optimale Ergebnisse zu erzielen, ohne dass es zu Ablagerungen oder Reizungen kommt.

3 Tipps zur Verwendung von Haaröl

1. Verwenden Sie jeweils nur eine kleine Menge

Beginnen Sie mit einer kleinen Menge Haaröl – in der Regel reichen schon ein paar Tropfen. Sie können jederzeit mehr hinzufügen, wenn Ihr Haar zusätzliche Pflege benötigt, aber überschüssiges Öl lässt sich nur schwer entfernen. So vermeiden Sie, dass Ihr Haar fettig aussieht oder sich zu schwer anfühlt.

2. Konzentrieren Sie sich auf die Längen und Spitzen

Um das beste Ergebnis zu erzielen, ohne Ihr Haar zu beschweren, tragen Sie das Öl auf die Längen und insbesondere auf die Spitzen auf. Wenn Sie Öl auf den Haaransatz oder die Kopfhaut auftragen, kann Ihr Haar fettig statt gesund und gepflegt aussehen.

3. Als Intensivbehandlung verwenden

Haaröl kann auch als Tiefenbehandlung verwendet werden. Massieren Sie das Öl in Ihre Kopfhaut ein und verteilen Sie es im Haar. Lassen Sie es mindestens 30 Minuten oder über Nacht einwirken, bevor Sie es gründlich mit Shampoo auswaschen. Dies spendet zusätzliche Feuchtigkeit und Nährstoffe, insbesondere für trockenes oder geschädigtes Haar.

Haarölung richtig gemacht

Bei richtiger Anwendung kann Haarölung die Festigkeit, den Glanz und den allgemeinen Gesundheitszustand des Haares verbessern. Der Schlüssel liegt darin, das richtige Gleichgewicht zu finden – zu viel Öl kann zu Ablagerungen führen, während zu wenig Öl möglicherweise nicht genug Nährstoffe liefert. Ihr Haartyp, der Zustand Ihrer Kopfhaut und Ihr Lebensstil beeinflussen, wie oft Sie Ihr Haar ölen sollten. Trockenes oder lockiges Haar muss möglicherweise mehrmals pro Woche geölt werden, während fettiges Haar von einer weniger häufigen Anwendung profitiert. Auch die Wahl des richtigen Öls spielt eine Rolle, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Mit einer regelmäßigen Routine und der richtigen Technik kann das Einölen des Haares dazu beitragen, die Feuchtigkeit zu erhalten, Haarbruch zu reduzieren und ein gesundes Wachstum zu fördern.

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