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Ursachen für Haarausfall: Warum Sie Haare verlieren und wie Sie es vermeiden können

bis Lotte Lindgren auf Dec 10, 2020

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Dorthe Kristensen

Durchgelesen von Dorthe Kristensen

Friseurin und ehemalige Mitinhaberin der preisgekrönten Friseurkette Zoom by Zoom
Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Friseurbranche hat Dorthe viele Kunden in Sachen Haare und Haarpflege beraten. Dorthe hat diesen Blogeintrag durchgelesen, um hohe Qualität und Professionalität zu gewährleisten. Dieser Blogeintrag ist professionell aktualisiert auf 19. November 2024.

Inhaltsverzeichnis

Direkt zur Lösung

Was sind die Ursachen für Haarausfall und wie kann man ihn vermeiden?

Haben Sie schon einmal versucht, mit der Hand voller Haare in der Badewanne zu stehen? Oder haben Sie den Eindruck, dass Ihr Haar dünner ist als sonst? Dann könnte es sein, dass Sie zu den vielen Frauen gehören, die unter Haarausfall leiden. Lesen Sie hier, warum Ihnen die Haare ausfallen und wie Sie den Haarausfall vermeiden können!

Es kann viele Gründe für Haarausfall geben. Stress ist einer der häufigsten, aber auch Krankheiten, Medikamente, das Alter oder die Ernährung können der Grund sein. Unabhängig von der Ursache kann die Entdeckung einer kahlen Stelle auf der Kopfhaut ein schweres Trauma sein.

Glauben Sie, dass Sie Ihr Haar verlieren könnten? Oder machen Sie sich Sorgen, dass dies in Zukunft der Fall sein wird? Dann sind Sie nicht allein. Mit dieser Angst leben viele Frauen und Männer.

Zum Glück gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um das Risiko von Haarausfall zu verringern. Und es gibt einige Anzeichen, auf die Sie achten sollten, damit Sie Haarausfall rechtzeitig erkennen können. All dies kann dazu beitragen, dass Sie Ihr schönes Haar behalten - ein Leben lang!

Wie viel Haarausfall ist normal?

Im Durchschnitt ist es normal, dass im Rahmen des natürlichen Wachstumszyklus des Haares täglich etwa 50 bis 100 Haare ausfallen. Dies kann je nach Faktoren wie Haarlänge, Dicke und sogar Waschgewohnheiten variieren. Wer sein Haar seltener wäscht oder bürstet, kann an den Waschtagen mehr Haare ausfallen lassen, aber das ist in der Regel normal, da es sich um Haare handelt, die im Laufe der Zeit natürlich ausgefallen sind und sich zwischen den Wäschen angesammelt haben.

Wenn Sie mehr als diese durchschnittliche Menge bemerken, kann dies immer noch in den Bereich des normalen Haarausfalls fallen, insbesondere wenn Sie kürzlich ein gesundheitliches Ereignis, Stress oder hormonelle Veränderungen erlebt haben. Eine deutliche Zunahme des Haarausfalls oder eine lückenhafte Kahlheit kann jedoch ein Zeichen dafür sein, dass Sie einen Dermatologen aufsuchen sollten, da Erkrankungen wie Telogeneffluvium, Hormonstörungen oder Nährstoffmangel den Haarausfall manchmal über das normale Maß hinaus beschleunigen können.

Eine nützliche Faustregel ist die Beobachtung Ihres eigenen durchschnittlichen Haarausfalls im Laufe der Zeit. Wenn Sie die aktuellen Werte mit Ihren früheren Erfahrungen vergleichen, können Sie feststellen, ob etwas für Sie persönlich ungewöhnlich ist.

Leiden Sie unter Haarausfall oder Haarausfall?

Haarausfall und Haarwuchs sind zwei unterschiedliche Phänomene, auch wenn sie sich ähnlich anfühlen können, wenn Sie zusätzliche Haare auf Ihrem Kopfkissen oder in der Dusche bemerken. Haarausfall ist ein natürlicher Teil des Haarwachstumszyklus, bei dem wir normalerweise täglich etwa 50 bis 100 Haare verlieren. Dieses Ausfallen macht Platz für neues Wachstum und trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden Zyklus bei. Häufige Auslöser wie Stress, Ernährungsumstellungen und hormonelle Veränderungen können zu einem vorübergehenden Anstieg des Haarausfalls führen, der im Allgemeinen von selbst wieder verschwindet, sobald sich der Körper darauf eingestellt hat.

Im Gegensatz dazu kommt es zu Haarausfall, wenn die Wachstumsphase vollständig unterbrochen wird, so dass kein neues Haar mehr wachsen kann. Dies kann zu dünner werdendem Haar, kahlen Stellen oder einer zurückweichenden Haarlinie führen und erfordert oft einen medizinischen Eingriff, um die zugrunde liegende Ursache zu beheben, wie z. B. ein hormonelles Ungleichgewicht, genetische Faktoren oder Autoimmunerkrankungen. Wenn Sie eine stärkere Ausdünnung der Haare oder kahle Stellen bemerken, ist dies oft ein Anzeichen für Haarausfall und erfordert möglicherweise eine professionelle Untersuchung, um ein weiteres Fortschreiten zu verhindern.

Wenn Sie unsicher sind, achten Sie auf Muster: Wenn der Haarausfall über einen längeren Zeitraum anhält oder wenn Sie kahle Stellen feststellen, sollten Sie einen Dermatologen aufsuchen, um eine Beurteilung und mögliche Behandlungen zur Unterstützung des Haarwachstums oder zur Verlangsamung des weiteren Haarausfalls zu erhalten.

Anzeichen von Haarausfall

Menschen verlieren durchschnittlich 30 bis 150 Haare pro Tag, was ganz normal ist. Aber wenn Sie mehr Haare verlieren, kann es ein Zeichen für Haarausfall sein. Je früher Sie Haarausfall erkennen, desto leichter ist es oft zu behandeln. In vielen Fällen kann der Haarausfall dauerhaft werden, wenn Sie ihn nicht rechtzeitig behandeln. Daher ist es immer eine gute Idee, die Frisur 1-2 mal im Monat zu überprüfen. Auf diese Weise können Sie schnell handeln, wenn die Haare herausfallen.

Ist der Pferdeschwanz kleiner geworden?

Die meisten Frauen leiden aus verschiedenen Gründen unter schleichendem Haarausfall. Im Gegensatz zu Männern bekommen nur sehr wenige Frauen eine sogenannte "Sichel“. Stattdessen wird das Haar einfach immer dünner und dünner.

Eine gute Möglichkeit, einen möglichen Haarausfall im Auge zu behalten, ist die Kontrolle des Pferdeschwanzes. Überlegen Sie, wie oft Sie das Gummiband um Ihren Pferdeschwanz wickeln können. Wenn das Haar dünner wird, braucht es mehr Runden als sonst.

Sie müssen nur darauf achten, dass das Gummiband nicht schlaff geworden ist. Je älter ein Gummiband ist, desto weniger elastisch wird es. Überlegen Sie also, ob es daran liegt, dass das Haar dünner geworden ist oder dass das Gummiband schlecht geworden ist, bevor Sie in Panik geraten.

Eine mit Haaren gefüllte Haarbürste

Liegt der Haaransatz zurück?

Wenn Sie sich Sorgen machen, ob Sie Haare verlieren, ist es möglicherweise eine gute Idee, dem Haaransatz zu achten. Einige Frauen verlieren an dem Haaransatz Haare, was zu höheren Schläfen oder weniger Haaren am Hals führt. Es ist jedoch häufig der Fall bei Haarausfall bei Männern dass der Haaransatz zum Beispiel ein sichtbarer Parameter ist hohe Tempel.

Ein guter Weg, um den Haaransatz im Auge zu behalten, besteht darin, Fotos zu machen. Erstellen Sie einen Ordner auf Ihrem Handy oder Computer mit Bildern Ihres Haares. Stellen Sie Ihre Haare auf und machen Sie 1-2 Mal im Monat ein Foto von Ihrer Stirn, wenn Sie sich Sorgen um Haarausfall machen. Auf diese Weise können Sie deutlich sehen, ob sich Ihr Haaransatz bewegt.

Leiden Sie an Juckreiz und roten Flecken auf Ihrer Kopfhaut?

Wenn Ihre Kopfhaut juckt, achten Sie auf. Oft ist es auf trockene Haut oder zurückzuführen oder Schuppen, aber es kann auch eine Pilzinfektion sein. Und Pilzinfektionen können Haarausfall verursachen. Wenn sich Ihre Kopfhaut also unangenehm anfühlt, überprüfen Sie sie mit einem Spiegel. Gibt es Schuppen? Dann ist Ihre Kopfhaut wahrscheinlich zu trocken und Sie sollten in Betracht ziehen, Ihr Shampoo zu ändern. Ist es andererseits voller kleiner roter Flecken? Dann ist es ein Zeichen einer Pilzinfektion wie Ringwurm.

Wenn Sie eine Pilzinfektion der Kopfhaut haben, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Er oder sie kann Ihnen helfen, die richtige Behandlung zu finden. Eine frühzeitige Behandlung der Infektion kann entscheidend dazu beitragen, den Haarausfall zu stoppen und weitere Schäden an Ihrer Kopfhaut und Ihrem Haar zu verhindern. Und je früher Sie behandelt werden, desto geringer ist das Risiko, dass es zu Haarausfall kommt.

Wenn Sie unter Haarausfall gelitten haben, was glauben Sie, war die Ursache?
Lebensstil, Stress oder Alter
Schwangerschaft oder Menopause
Schlechte Haarpflege
Krankheit oder Medikamente
Chemische Haarbehandlungen

Haben Sie kahle Stellen?

Manche Frauen leiden unter Haarausfall in Form von glatten, kahlen Stellen ohne Haare. Er kann am ganzen Körper auftreten, zeigt sich aber meist auf der Kopfhaut. Und oft wird er erst spät bemerkt, weil das Haar sonst dicht und gesund erscheinen kann. Fahren Sie mit den Händen durch Ihr Haar und fühlen Sie Ihre Kopfhaut. Gibt es glatte oder kahle Stellen? Sie können auch einen Spiegel benutzen, um die Kopfhaut zu untersuchen.

In manchen Fällen verspüren Sie Juckreiz oder Schmerzen, bevor die Haare ausfallen. Es lohnt sich also, auch darauf zu achten.

kahle Stelle in der Kopfhaut

Warum verliere ich Haare?

Eine der ersten Fragen, die man sich stellt, wenn einem die Haare ausfallen, ist: Warum? Und diese Frage ist schwer zu beantworten, denn Haarausfall kann viele verschiedene Ursachen haben. Von hormonellen Ungleichgewichten bis hin zu Stress - um zu verstehen, was Haarausfall verursacht, ist oft ein umfassender Blick auf Lebensstil und Gesundheitszustand erforderlich. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihr gesamtes Leben betrachten, wenn Sie die Ursache finden wollen. Und es kann eine gute Idee sein, dies in Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt zu tun.

Hier ist es wichtig, den Lebenszyklus des Haares zu kennen, der aus folgenden Elementen besteht:

Anagenphase

Hier wächst die Haare und erhalten Nahrung von der Kopfhaut. Etwa 85-90% Ihrer Haare befinden sich in dieser Phase.

Katagenphase

Hier löst sich der Haarstrang von der Blutversorgung der Kopfhaut im Haarfollikel.

Telogenphase

Die ruhende Phase genannt, in der das Haar zur Ruhe gegangen ist, während neue Haare im Haarfollikel hergestellt werden. Diese Phase ist die Haare für bis zu 2 Monate. Es ist kürzer, wenn Sie jung und länger sind, wenn Sie älter sind.

Exogene Phase

Hier fällt das Haar heraus und wird durch ein neues Haar ersetzt - diese Phase kann zwischen 1 Monat und 2 Monaten dauern.

Wir möchten daher die Anagenphase optimieren, um die bestmögliche Qualität des Haares zu erhalten, was langfristig länger dort bleiben kann als andere Haare.

Lesen Sie mehr über die Haarlebenszyklus und seine unterschiedlichen Phasen hier

Illustration des Haarwachstumszyklus

Ursachen für Ihren Haarausfall

1. Telogen -Effluvium - Haarausfall aufgrund von Stress

Stress und Haarausfall Sehr oft gehen Hand in Hand. Wenn Sie gestresst sind, wirkt sich dies auf Ihren ganzen Körper aus. Es kann zum Beispiel zu hormonellen Ungleichgewichten beitragen. Und es kann Sie sowohl körperlich als auch geistig beeinflussen.

Zum Glück ist es selten dauerhaft, wenn Sie Stressflecken und Haarausfall aufgrund von Stress erhalten. Oft wachsen das Haar zurück, sobald Ihr Stress behandelt wird.

Glauben Sie, dass Sie unter stressbedingtem Haarausfall leiden? Wenn ja, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie Sie Ihren Stresspegel senken können. Vielleicht brauchen Sie eine Auszeit von der Arbeit. Oder vielleicht müssen Sie Ihren Alltag umstrukturieren, damit Sie mehr Zeit für Entspannung haben.

2. Vitaminmangel

Eine weitere häufige Ursache für Haarausfall kann eine unangemessene Ernährung sein. Wenn der Körper nicht genügend Nährstoffe, Vitamine und Mineralien bekommt, kann das Haar eines der ersten Dinge sein, die leiden müssen. Es gibt eine Reihe von Vitamine, die für den Körper eine Rolle spielen, um normales Haar aufrechtzuerhalten - Hier sind die 4 wichtigsten Vitamine und Nährstoffe, wenn es um Haarausfall geht:

Zink spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung normaler Haare und Haut. Wenn Sie also einen Zinkmangel haben, kann der Körper möglicherweise kein normales Haar produzieren.

Vitamin a Hilft auch bei der Aufrechterhaltung einer normalen Haut und spielt daher eine Rolle bei der Gesundheit der Kopfhaut. Wenn sich Ihre Kopfhaut gut anfühlt, fühlen sich die Haarsträhnen normalerweise auch gut an.

Eiweiß ist auch ein wichtiger Baustein im Haar. Ihre Haarsträhnen bestehen hauptsächlich aus dem Protein Keratin. Stellen Sie also sicher, dass Sie Ihre Platte mit Proteinquellen füllen.

Vitamin b einschließlich zum Beispiel, zum Beispiel, Biotin hilft, normale Haare aufrechtzuerhalten. Achten Sie daher darauf, genug Vitamin B. zu bekommen

Lesen Sie mehr über In diesem Leitfaden. Wenn Sie mehr über Vitamine und Mineralien erfahren möchten, die für die Aufrechterhaltung einer normalen Kopfhaut und Haare gut geeignet sind.

3. Androgene Alopezie

Leider liegt Haarausfall manchmal in den Genen. Dies gilt vor allem für Männer, von denen bis zu 75 % im Alter von genetisch bedingtem Haarausfall betroffen sind. Bei Frauen sind es ca. 25 %, die unter genetisch bedingtem Haarausfall leiden. Wenn also Ihre Mutter oder Großmutter dünnes Haar hat, besteht das Risiko, dass auch Sie dünnhäutig werden.

Es ist schwierig, erblich bedingten Haarausfall, auch androgene Alopezie genannt, zu verhindern. Aber Sie können ihn hinauszögern oder sein Ausmaß verringern. Das können Sie zum Beispiel tun, indem Sie die richtigen Haarprodukte verwenden, sich richtig ernähren und einen aktiven Lebensstil führen. Weiter unten auf der Seite finden Sie weitere gute Ratschläge zur Vorbeugung von Haarausfall.

4. Alopecia Areata - Glatzenbildung

Haben Sie kahle oder kahle Stellen auf Ihrer Kopfhaut, Ihren Augenbrauen oder Beinen? Dann liegt das oft an der Autoimmunkrankheit Alopecia Areata. Dabei handelt es sich um eine Krankheit, bei der sich die Haarwurzeln verändern und das Haar nicht mehr wächst. Daher haben Betroffene an manchen Stellen völlig kahle Stellen und an anderen Stellen dichtes Haar.

Die Krankheit kann sich von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich entwickeln. Manche Menschen bekommen ein paar kahle Stellen am Körper. Andere verlieren alle Haare auf dem Kopf. Und wieder andere verlieren alle Haare am ganzen Körper.

Wenn Sie von Kahlheit betroffen sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es gibt verschiedene Formen der medizinischen Behandlung, die die Entwicklung verlangsamen können.

5. Unsachgemäße Haarpflege

Ihre Haarpflege spielt tatsächlich eine große Rolle dabei, ob Sie Haarausfall bekommen. Die falsche Haarpflege kann sowohl Ihre Kopfhaut, Ihre Haarwurzeln als auch das Haar selbst schädigen. Es kann schwierig sein, herauszufinden, wie viel Haarausfall normal ist, aber gute Haarpflegegewohnheiten können unnötigen Haarausfall reduzieren und eine Verstopfung der Follikel verhindern.

Es gibt verschiedene Arten der falschen Haarpflege. Hier finden Sie einige Beispiele für die häufigsten Fehler:

  • Wenn Sie Ihr Haar zu oft mit schlechten Haarprodukten waschen, sammeln sich Produktrückstände an und beschädigen die Frisur.
  • Umgekehrt kann zu häufiges Waschen zu einer Ansammlung von abgestorbenen Hautzellen, Produktresten und Talg auf der Kopfhaut führen, die die Haarfollikel verstopfen und das Haarwachstum verlangsamen können. Die Ansammlung von Rückständen kann auch zu anderen Problemen führen, z. B. zu Schuppen und juckender Kopfhaut.
  • Verwendung von Heizgeräten wie Haartrockner, Lockenstab oder Glätteisen. Ihr Haar profitiert im Allgemeinen nicht von extremen Temperaturen - weder von zu viel Kälte noch von zu viel Hitze.
  • Zu viele verschiedene Styling- und Haarprodukte belasten Ihr Haar mit schädlichen Chemikalien. Und das hat auf lange Sicht negative Folgen.
  • Chemische Haarbehandlungen und Haarfarben können Ihre Frisur auch dauerhaft schädigen. Das Haar wird dünner und die Strähnen verlieren ihre Kraft.

Weiter unten auf der Seite können Sie gute Tipps lesen, wie Sie Haarausfall stoppen und die Pflege von Ihre Frisur auf die bestmögliche Weise.

Haarwäsche

6. Medikamente mit Nebenwirkungen

Nebenwirkungen von Medikamenten können eine Ursache für Haarausfall sein, da einige Medikamente die natürlichen Prozesse des Körpers, die das Haarwachstum steuern, beeinträchtigen. Medikamente können Haarfollikel in ihrer Wachstumsphase stören, was zu einem Zustand führen kann, der als telogenes Effluvium bekannt ist, bei dem das Haar in eine Ruhephase übergeht und dann ausfällt. Chemotherapie, Blutdruckmedikamente, Antidepressiva und bestimmte Hormonbehandlungen sind Beispiele für Medikamente, die Haarausfall verursachen können. Diese Art von Haarausfall ist oft vorübergehend und hört auf, wenn das Medikament abgesetzt oder angepasst wird.

Warum fallen mir als Mann die Haare aus?

Haarausfall bei Männern, auch bekannt als androgenetische Alopezie oder männliche Glatze, ist eine häufige Erkrankung, von der viele Männer in unterschiedlichem Maße betroffen sind. Die Hauptursache für Haarausfall bei Männern ist eine genetische Veranlagung. Wenn Haarausfall in der Familie vorkommt, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass auch Sie davon betroffen sind. Auch Hormone spielen eine entscheidende Rolle, insbesondere das männliche Hormon Dihydrotestosteron (DHT). DHT kann die Haarfollikel schrumpfen lassen, was zu dünner werdendem Haar und schließlich zu Haarausfall führt.

Weitere Faktoren, die zu Haarausfall bei Männern beitragen können, sind Stress, schlechte Ernährung und bestimmte Erkrankungen wie Schilddrüsenprobleme oder Autoimmunkrankheiten. Darüber hinaus können auch Lebensstilfaktoren wie Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum den Haarausfall verschlimmern.

Mann mit Haarausfall

Warum fallen mir als Frau die Haare aus?

Haarausfall bei Frauen kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, die den Haarwuchszyklus und die Gesundheit beeinträchtigen. Für viele Frauen kann Haarausfall sowohl beunruhigend als auch frustrierend sein, aber das Verständnis der zugrunde liegenden Ursachen kann helfen, geeignete Lösungen zu finden.

Geburt und Haarausfall:

Nach der Entbindung kommt es bei vielen Frauen zu einem erheblichen Haarausfall, dem so genannten postpartalen Haarausfall. Dies ist auf die hormonellen Veränderungen nach der Schwangerschaft zurückzuführen. Während der Schwangerschaft steigt der Östrogenspiegel an, wodurch das Haar länger in der Wachstumsphase bleibt und daher dicker erscheint. Nach der Geburt sinkt der Östrogenspiegel wieder auf den Normalwert, wodurch viele Haare in die Ruhephase übergehen und ausfallen. Wenn Sie sich fragen, wie viel Haarausfall in dieser Zeit normal ist, sollten Sie bedenken, dass der Haarausfall nach der Geburt normal und in der Regel vorübergehend ist. Er stabilisiert sich normalerweise innerhalb von sechs bis zwölf Monaten.

Antibabypillen und Haarausfall:

Auch die Antibabypille kann das Haarwachstum bei Frauen beeinträchtigen. Veränderungen des Hormonspiegels, insbesondere beim Einsetzen oder Absetzen der Pille, können Haarausfall auslösen. Manche Frauen reagieren empfindlicher auf Hormonschwankungen und leiden möglicherweise unter Telogenem Effluvium, einem vorübergehenden Zustand, bei dem die Haare in die Ruhephase übergehen und ausfallen. Wenn Sie nach dem Einsetzen oder Absetzen der Antibabypille unter starkem Haarausfall leiden, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, um eine Lösung zu finden, die Ihren hormonellen Bedürfnissen besser entspricht.

Stoffwechsel und Haarausfall:

Stoffwechselprobleme wie Hypothyreose (niedriger Stoffwechsel) oder Hyperthyreose (hoher Stoffwechsel) können bei Frauen ebenfalls zu Haarausfall führen. Die Schilddrüse reguliert viele Körperfunktionen, darunter auch das Haarwachstum. Ein Ungleichgewicht der Schilddrüsenhormone kann den Haarwuchszyklus stören, was zu dünner werdendem Haar und Haarausfall führt. Zu den Symptomen von Stoffwechselproblemen gehören Gewichtsveränderungen, Müdigkeit und Veränderungen an Haut und Haar. Wenn Sie vermuten, dass ein Stoffwechselproblem die Ursache für Ihren Haarausfall ist, sollten Sie unbedingt einen Bluttest machen lassen und sich von einem Arzt untersuchen lassen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Frau mit Haarausfall

Hormonell bedingter Haarausfall in den Wechseljahren

Haarausfall in den Wechseljahren, auch hormonell bedingter Haarausfall genannt, ist eine häufige Erkrankung, die bei Frauen in den Wechseljahren auftritt. Er ist gekennzeichnet durch dünner werdendes Haar und vermehrten Haarausfall. Dieser Zustand wird durch einen Rückgang des Östrogenspiegels und einen Anstieg der Androgenproduktion verursacht. Östrogene spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung gesunder Haare und Kopfhaut, während Androgene Hormone sind, die bei beiden Geschlechtern Kahlheit verursachen können. In den Wechseljahren führt das Zusammenspiel dieser beiden Kräfte zu einer verminderten Durchblutung der Kopfhaut, wodurch die Haarfollikel geschwächt werden oder sogar absterben können. Darüber hinaus kann der Rückgang der Östrogenproduktion den Zyklus des normalen Haarwachstums verändern, was zu vermehrtem Haarausfall führt. Haarausfall in den Wechseljahren kann sich bei Frauen je nach ihrer genetischen Veranlagung unterschiedlich auswirken. Bei Frauen mit einem höheren Testosteronspiegel kann der Haarausfall früher einsetzen, weil sie empfindlicher auf das Hormon reagieren.

Behandlung von Haarausfall: Wie man das Risiko von Haarausfall stoppen kann

Haben Sie Angst vor Haarausfall? Oder denken Sie bereits, dass Sie Ihr Haar verlieren? Dann müssen Sie nicht verzweifeln. Es gibt verschiedene Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihr Haar am besten pflegen können. Und wenn Sie diese befolgen, können Sie das Risiko von Haarausfall deutlich verringern.

Pflegen Sie Ihr schönes Haar mit guten Produkten

Wie unter Ursachen von Haarausfall erwähnt, ist die richtige Haarpflege das A und O für Ihre Frisur. Sind Sie unsicher, wie Sie Ihre Frisur am besten pflegen? Dann erhalten Sie hier 5 gute Tipps für eine gute Haarpflege:

1. Waschen Sie Ihre Haare nicht zu oft

Dadurch wird das Haar nur noch fettiger und unkontrollierbarer. Übermäßiges Waschen entzieht dem Haar seine natürlichen Öle, die wichtig sind, um sowohl die Kopfhaut als auch die Haarsträhnen mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu schützen. Wenn Sie Ihr Haar seltener waschen, können diese Öle Ihr Haar mit Nährstoffen versorgen, was zu einer verbesserten Textur und weniger Kräuseln führt. Versuchen Sie, Ihre Haarwäsche auf 1-3 Mal pro Woche zu reduzieren. Auf diese Weise wird das Haar zwar gereinigt, kann aber dennoch seine natürlichen Öle bewahren.

Außerdem kann häufiges Waschen die Kopfhaut reizen und sogar zu Krankheiten wie Schuppen oder Trockenheit führen, vor allem wenn scharfe Shampoos verwendet werden. Gönnen Sie Ihrem Haar zwischen den Wäschen eine Pause, um ein gesünderes Gleichgewicht zu schaffen, das langfristig zu kräftigerem und glänzenderem Haar führen kann.

2. Verwenden Sie die richtigen Haarprodukte

Es gibt viele billige Shampoos und Pflegespülungen auf dem Markt - und sie können die Schönheit Ihres Haares schädigen. Deshalb lohnt es sich, Geld in die Hand zu nehmen und ein paar anständige Haarprodukte zu kaufen. Die Verwendung von Qualitätsprodukten kann auch dazu beitragen, die Gesundheit der Kopfhaut zu erhalten, was wichtig ist, wenn Sie wissen wollen, was Haarausfall verursacht und wie man ihn verhindern kann.

Es kann eine gute Idee sein, sulfatfreie Produkte mit Pflanzenextrakten und ohne Parabene zu wählen. Sulfate und Parabene können natürliche Öle entfernen und zu Ablagerungen führen, während pflanzliche Inhaltsstoffe sanftere Pflege und Nährstoffe bieten, insbesondere für Menschen mit empfindlicher Kopfhaut oder gefärbtem Haar. Die Investition in die richtigen Produkte unterstützt sowohl das unmittelbare Styling als auch die langfristige Haargesundheit.

3. Vermeiden Sie es, Ihr Haar zu färben oder es mit Stylingprodukten zu füllen.

Du kannst deine Haare färben oder Strähnchen machen lassen, aber halte dich dabei zurück. Je öfter und je wilder Sie Ihr Haar färben, desto mehr Schaden nimmt es. Die häufige Verwendung von Haarfärbemitteln, insbesondere von solchen, die Bleichmittel enthalten, kann dem Haar seine natürliche Feuchtigkeit entziehen und seine Struktur schwächen, wodurch es anfälliger für Haarbruch und Spliss wird. Diese Schäden können bei kräftigen oder extremen Farben, die eine intensive Verarbeitung erfordern, noch stärker ausgeprägt sein.

Übermäßiges Färben und Produktansammlungen können die Haarsträhnen schwächen, was mit der Zeit zu Haarausfall führen kann. Vermeiden Sie daher Blondierungen, sparen Sie an Stylingprodukten und legen Sie zwischen den Färbevorgängen Pausen ein.

4. Vorsicht mit engen Pferdeschwänzen nach dem Duschen

Alles, was an den Haarwurzeln zieht, kann diese beschädigen und somit zu Haarausfall führen. Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie Ihre Frisur anfassen oder zusammenbinden. Nach dem Duschen ist Ihr Haar aufgrund der Feuchtigkeitsaufnahme in einem empfindlicheren Zustand, was es anfälliger für Dehnung und Bruch macht. Enge Frisuren, wie z. B. hohe Pferdeschwänze oder Duttfrisuren, üben eine übermäßige Spannung auf die Haarfollikel aus und können bei regelmäßiger Anwendung zu einem Zustand führen, der als Traktionsalopezie bekannt ist.

5. Achten Sie darauf, das Haar mit Feuchtigkeit zu versorgen

Trockenes Haar ist ungesundes Haar. Verwenden Sie also reichlich Spülung und gönnen Sie sich ein paar Mal im Monat eine köstliche Haarkur. Eine Tiefenpflege hilft, verlorene Feuchtigkeit wieder aufzufüllen, was für die Erhaltung der Elastizität und die Vorbeugung von Haarbruch unerlässlich ist. Ihr Haar und Ihre Kopfhaut werden es Ihnen danken. Suchen Sie zusätzlich zur regelmäßigen Spülung nach Leave-in-Kuren oder Ölen, die den ganzen Tag lang Feuchtigkeit spenden.

6. Achten Sie auf die Frisur

Wie ich schon sagte, ist es eine gute Idee, sich des beginnenden Haarausfalls bewusst zu sein. Vor allem, wenn Sie wissen, dass Sie aufgrund von Vererbung oder Medikamenten ein erhöhtes Risiko haben. Und je früher Sie Probleme entdecken, desto eher können Sie mit der Behandlung beginnen.

Überprüfen Sie deshalb Ihre Frisur ein paar Mal im Monat. Überprüfen Sie den Pferdeschwanz - kann das Gummiband eine Extrarunde gehen? Machen Sie Fotos von Ihrem Haaransatz und sehen Sie, ob er sich in die falsche Richtung bewegt? Und achten Sie darauf, ob Sie irgendwelche kahlen Stellen haben.

Und wenn Sie Ihr Haar einfach nur pflegen, tun Sie schon eine Menge, um Haarausfall zu vermeiden oder zu stoppen. Gesunde Haargewohnheiten, wie z. B. eine sanfte Behandlung, die richtige Feuchtigkeitszufuhr und die Reduzierung von Stress, unterstützen eine starke Kopfhaut und das Haarwachstum. Indem Sie diese Gewohnheiten beibehalten, schaffen Sie ein gesünderes Umfeld für Ihr Haar, so dass es mit der Zeit weniger anfällig für Ausdünnung oder Haarausfall ist. Denn je gesünder Ihr Haar ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es verlieren!

Produktempfehlungen zur Vermeidung oder zum Stoppen von Haarausfall

Ich möchte bei der Haarpflege einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der sowohl die innere als auch die äußere Pflege des Haares optimiert. Ich empfehle unsere Haarvitamine, die einen hohen Gehalt an Biotin enthalten, das zur Erhaltung normaler Haare beiträgt. Haarvitamine sind kein Wundermittel, das Ihnen über Nacht gesundes und volles Haar beschert. Viele Studien zeigen, dass es zwischen 3 und 5 Monaten dauert, bis man eine Wirkung von Haarvitaminen sehen kann. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass unsere Haarvitamine zu den besten Ergänzungsmitteln auf dem Markt gehören. Wir haben an der Zusammensetzung gefeilt und ein Produkt entwickelt, das unserer Meinung nach die ideale Ergänzung für die Erhaltung normaler Haare ist. Die Vitamine sind frei von Zucker, Gluten, Laktose und Gelatine. Außerdem werden sie von einer Reihe dänischer Friseure empfohlen und Sie haben eine 30-tägige Zufriedenheitsgarantie, so dass Sie sie risikofrei ausprobieren können.

Haarpflege bei Haarausfall

Jetzt kommen wir zum äußeren Teil der Haarpflege. Hier haben wir eine Reihe von Produkten, die ich für Menschen mit Haarausfall empfehlen kann.

Grow and Glow - die Serie gegen Haarausfall

Ich würde die Grow and Glow-Reihe empfehlen. Das perfekte Set, um dem Haarausfall ein Ende zu setzen. Mit ihren Inhaltsstoffen, darunter Capilia Longa, die internationale Preise gewonnen hat und in einer Studie eine Wirkung von bis zu 89 % (durchschnittlich 56 %) auf den Haarausfall nach 150 Tagen gezeigt hat, sind diese 3 Produkte unverzichtbar, wenn Sie den Haarausfall stoppen wollen. Wenn Sie mehr über den Inhaltsstoff Capilia Longa und seine Ergebnisse erfahren möchten, lesen Sie hier. Die Produkte helfen auch, die Mikroflora der Kopfhaut auszugleichen, die ein versteckter Schuldiger für dünnes oder geschädigtes Haar sein kann. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Haar bei der Anwendung von Grow and Glow von einer Haarmaske profitieren kann, um die vorhandenen Haarsträhnen tiefgehend zu pflegen. Unsere Grow and Glow Haarmaske ist die perfekte Ergänzung. Mit ihrem reichhaltigen Gehalt an Inhaltsstoffen wie Biotin, Capilia Longa, hydrolysiertem Weizenprotein und Keratin erhalten Sie eine leistungsstarke Haarmaske. Perfekt, um sicherzustellen, dass bestehende Haarsträhnen wieder aufgebaut werden und die Pflege und Feuchtigkeit erhalten, die sie brauchen.

Hitzeschutz beim Stylen der Haare

Eines der wichtigsten Dinge bei Haarausfall ist es, das verbleibende Haar gut zu pflegen. Einer der größten Faktoren, die zu weiterem Haarausfall beitragen, ist das Hitzestyling der Haare. Hitzestylinggeräte wie Glätteisen, Lockenstäbe und Föhne können Temperaturen erreichen, die den Haarschaft schwächen, was mit der Zeit zu Haarbruch und weiterer Ausdünnung führt.

Deshalb ist es wichtig, ein gutes Hitzeschutzspray zu finden, das Ihr Haar schützt, wenn es Hitze oder der UV-Strahlung der Sonne ausgesetzt ist. Vor diesem Hintergrund haben wir unser Style and Shine Hitzeschutzspray entwickelt. Es bildet eine Schutzbarriere, die das Haar vor Hitze bis zu 220 Grad schützt und die durch hohe Temperaturen verursachten Schäden deutlich reduziert. Darüber hinaus bietet es einen UV-Schutz, der dazu beiträgt, Sonnenschäden zu vermeiden - ein Faktor, der oft übersehen wird, aber ebenso wichtig für die Gesundheit des Haares ist. Unser Spray ist außerdem silikonfrei und bietet so einen natürlichen, leichten Schutz ohne Ablagerungen.

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